Schießsport und Waffenrecht

Ein Staat ist nur immer so frei wie sein Waffengesetz.

Dieses Zitat wird Gustav Heinemann (1899-1976) zugeschrieben, dt. Politiker (SPD), 1969-74 Bundespräs.

Wer seine Freiheit aufgibt, um dafür Sicherheit zu erlangen, wird am Ende beides verlieren.

Benjamin Franklin, US-Staatsmann, Ökonom und Naturforscher

Wir haben in Deutschland kein Problem mit Legalwaffenbesitzern, sondern mit der Ehrlichkeit und Menschlichkeit.

Denken Sie an Ihre Kindheit zurück!
Haben Sie als kleiner Junge nicht auch die Nase am Schaufenster des Waffengeschäfts platt gedrückt und von einem eigenen Luftgewehr geträumt?
Waren Sie als Kind nicht auch von Winnetou und Old Shatterhand und seiner Silberbüchse begeistert?
Wollten Sie sich an Fasching auch immer als Cowboy oder Indianer verkleiden?
Haben Sie nicht auch mit tollen PLAYMOBIL®-Figuren Cowboy und Indianer gespielt?

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Obwohl damals viele Kinder in der Jugend den Umgang mit „Waffen“ gelernt haben, ist aus ihnen kein Amokläufer geworden, denn Waffen haben auf Jungen schon immer eine Faszination ausgeübt.

Wenn Waffen und der Umgang mit großkalibrigen Waffen allein zum Töten animieren würden, dann müssten Generationen von Wehrdienstleistenden, die an vollautomatischen großkalibrigen Waffen zum Töten ausgebildet wurden, einen verstärkten Hang zu Tötungsdelikten aufweisen. Ist dies etwa der Fall?

Woran liegt es dann, dass wir in der heutigen Zeit eine Zunahme von Amokläufen und eine gesunkene Hemmschwelle gegenüber Gewalt haben?
An den Waffen kann es nicht liegen, denn die gab es auch schon früher. Es muss etwas in unserer Gesellschaft passiert sein!
Amokläufe sind ein gesellschaftliches Problem. Vor einigen Jahren gab es auch nicht das Phänomen des Komasaufens und Schlägereien in U-Bahnen.
Dies sind alles Symptome einer Wohlstandsverwahrlosung. Diese Gewalt kann nicht auf den Besitz von Legalwaffen zurückgeführt werden.

http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article157501060/Das-ueberraschend-homogene-Profil-von-Amoklaeufern.html

Psychologe über die Faszination von Waffen

http://www.dwj.de/magazin/topthema/details/items/psychologe-ueber-die-faszination-waffen.html

Sind Killerspiele gefährlich ?

https://www.youtube.com/watch?v=ZuxdST_x0Vc

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Der Marsch durch die Institutionen hat dazu geführt, dass Werte wie Familie, Fleiß, Zusammenhalt und Disziplin ersatzlos gestrichen wurden.
Mittlerweile gehören Mobbing, Gewalt und Leistungsverweigerung zum Schulalltag in Deutschland. Hierzu haben gerade die Parteien beigetragen, die am schärfsten den Waffenbesitz bekämpfen.

Es muss sich etwas an unseren Schulen und in unseren Köpfen ändern! Unsere schnelllebige Zeit macht viele Menschen aggressiv und überempfindlich!
Vor der Waffengesetzänderung 1973 konnten die Bürger noch leichter Waffen erwerben und besitzen. Diese waren selten in Waffenschränken verwahrt.
Gab es damals etwa Amokläufe? Warum passieren Amokläufe verstärkt in unserer heutigen Zeit? Warum gibt es Burnout, Familientragödien und
Verzweiflungstaten in unserer Gesellschaft? Vieles davon ist auf Druck in der Arbeit, Existenzangst und das Gefühl der Ausweglosigkeit zurückzuführen.
Wenn Mütter ein Baby einfach aus dem Fenster werfen, so hat dies nichts mit Waffen zu tun, sondern zeigt wie krank unsere Gesellschaft insgesamt geworden ist.
Amokläufe werden durch Gesetze und Politiker nicht aufgehalten solange negative gesellschaftliche Veränderungen durch die Politik weiter auf dem Vormarsch sind.

Ist Ihnen schon aufgefallen, dass bei Schusswaffengebrauch von Straftätern mit ausländischen Wurzeln schnell verschwiegen wird, dass sie illegale Waffen
verwendet haben? Oft wird auch die Nationalität der Täter nicht genannt, um das Volk zu verdummen. Wo ist hier der große Aufschrei der Multi-Kulti-Parteien und Gutmenschen?

http://www.gunboard.de/threads/59940-Datenbank-Verwendung-illegaler-%28Schuss%29Waffen

Kurdenclans liefern sich Schießerei

http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Welt-im-Spiegel/Uebersicht/Sieben-verletzte-bei-Schiesserei-in-Salzgitter

Durch linke Medien erfolgt nur eine asymmetrische und hysterische Berichterstattung, die teilweise in eine Hetzjagd und Diffamierung von Legalwaffenbesitzern mündet.

Trägt legaler Schusswaffenbesitz maßgeblich zur Ausübung von Straftaten bei ?

Wir haben kein Problem mit Sportschützen oder Jägern, sondern mit hoch kriminellen Elementen in unserem Land und Straftätern mit Migrationshintergrund.
Mann muss hier eine ehrliche Debatte führen und Ross und Reiter nennen. Das Volk soll aber für dumm verkauft werden und weiter in seinen Rechten eingeschränkt werden.
Die offenen Grenzen in Europa sorgen dafür, dass Menschenhandel und Waffenschmuggel begünstigt werden.

Es sprach der Pfaff‘ zum Fürsten:
„Halt‘ Du sie arm, ich halt‘ sie dumm.“

Es werden ohne jeden gesicherten Beweis nun sofort die bösen Legalwaffenbesitzer als die Ursachen allen Übels ausgemacht werden. Diese Art Meinungsmache gehört wohl zur politisch korrekten Berichterstattung in Deutschland. Da hat man wenigstens ein klares Feindbild. In den vergangenen Jahren erleben wir auch eine Zunahme von Gewalt gegen Polizeibeamte.
Auch die Gewalt in Fußballstadien zeigt ein Aggressionspotential in unserer Gesellschaft, das ohne Waffen schon da ist. Hat es jemals eine Schlägerei unter Sportschützen nach einer schießsportlichen Veranstaltung gegeben?

In der Presse erfolgt oft keine neutrale Berichterstattung, sondern das Ziel der Diffamierung und Stigmatisierung. In TV-Sendungen wird oft behauptet, viele Deutsche seien bewaffnet. Bei der Berichterstattung erkennt der Sachkundige eine Schreckschusspistole. Dies ist zwar auch eine Waffe nach dem Waffengesetz, aber für jeden ab 18 Jahren erwerbbar. Dem Zuschauer wird aber suggeriert, es wären viele scharfe großkalibrige Waffen im Besitz der normalen Bürger. Auch der Begriff Waffenschein wird immer wieder falsch verwendet.
Da zeigt die schlechte journalistische Recherche. Jäger und Sportschützen haben Waffenbesitzkarten, aber keine Waffenscheine.

Im Gegensatz zu den Besitzern von illegalen Waffen, müssen sich legale Waffenbesitzer polizeilich überprüfen lassen. Wenn die Ordnungsämter hier nicht versagen, wird nur einem Personenkreis von gesetzestreuen Bürgern der Zugang zu Waffen gewährt. Diese polizeiliche Überprüfung wird üblicherweise alle 3 Jahre wiederholt. Diese Überprüfung auf Zuverlässigkeit sollte auch auf alle Politiker übertragen werden.

Deutschland habe ein gutes, restriktives Waffengesetz, dessen Vollzug aber besser überwacht werden müsse. Eine reine Verschärfung des Waffenrechts sei sinnlos: „Ein Gesetz ist vollgeschriebenes Papier und verändert nicht die Lebenswirklichkeit.“ Das zeige die aktuelle Tat in Weilerbach sehr deutlich. „In diesem Fall hätten selbst schärfere Kontrollen von Waffenbesitzern die Tat nicht verhindert, da die Waffen illegal aufbewahrt wurden“, sagte Wendt.

Öffnung der Grenzen nach Osteuropa ist Rückschlag

Wendt schätzt, dass es in der Bundesrepublik 10 Millionen legale und 20 Millionen illegale Waffen gibt. Im Kampf gegen den illegalen Waffenbesitz müsse die Polizei weitere Anstrengungen unternehmen.
„Die Öffnung der Binnengrenzen nach Osteuropa war für uns aber ein Rückschlag auf diesem Gebiet“, sagte Wendt.

Quelle: T-Online Nachrichten

Gerade die Anhänger von Parteien, die für eine Entwaffnung von Legalwaffenbesitzern sind und linke kuschelpädagogischer Multikulti-Ideale vertreten, sorgen dafür, dass immer mehr rechtsfreie Räume und eine Zunahme von Gewalt im öffentlichen Raum entsteht. Dazu gehören auch zunehmende Graffiti-Schmierereien und Sachbeschädigungen. Von einer Entwaffnung von illegalen Waffenbesitzern will von diesen Parteianhängern aber niemand etwas wissen. Wer legale Waffenbesitzer entwaffnen will, sorgt nur dafür, dass dem Verbrechen weiter Vorschub geleistet wird.
Denn dann ist der anständige Bürger gegenüber Verbrechern völlig wehrlos. Ist das das Ziel dieser Multi-Kulti-Parteien?

Anfrage der Grünen:

http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/18/022/1802213.pdf

Nancy Faeser möchte nach den Silvesterkrawallen 2022 das Waffengesetz verschärfen:

Die Besitzer von legalen Waffen haben

-in der Silvesternacht 2022 keine Rettungskräfte angegriffen

-keine Böller auf Polizei und Einsatzkräfte geworfen

-keinen Einbruch im Grünen Gewölbe in Dresden begangen

-keine Menschen mit Messern abgestochen oder staatsfeindliche Straftaten begangen

Der Staat kapituliert vor dieser Gewalt. Diese Migrantenkriminalität wird heruntergespielt währenddessen ein rechtsradikales Feindbild aufgebaut wird.

Diejenigen die diese Straftaten anprangern, werden selbst zu Staatsfeinden erklärt. Die Politik setzt alles daran um Missstände zu beschönigen und zu vertuschen, um sich ihren Machterhalt zu sichern.

Es geht um willkürliche Gesetzesverschärfungen gegen gesetztestreue Bürger ohne faktenbasierte Grundlage. Es wird nur ein weiterer zahnloser Papiertiger installiert.

Es wird durch eine Verschärfung kein tatsächlicher Sicherheitsgewinn realisiert.

Was soll durch ein Verbot von legalem Waffenbesitz sicherer werden? Und welchen Sinn soll das haben?
Laut Regierungsangaben gibt es in Deutschland ca. 7,5 Millionen legale Waffen in Privathand. Dagegen stehen ca. 20 Millionen illegale Waffen. Diese sind lt. BKA zum größten Teil aus Rest-Jugoslawien und der Türkei eingeschmuggelt worden.

Was nützt es, die legalen Waffen zu verbieten, wenn es danach immer noch mehr als doppelt so viele illegale gibt? Bei praktisch unbegrenztem Nachschub!
Eine Verschärfung des Waffenrechts wird unsere Probleme nicht lösen, denn die meisten Verbrechen in unserem Land werden mit illegalen Schusswaffen begangen. Wir dürfen den Werteverfall und die soziale Verwahrlosung in unserer Gesellschaft nicht länger verdrängen.

Waffengesetze können Attentäter wie in München nicht verhindern !

Gegen illegale Waffen hilft kein Waffengesetz !

http://www.welt.de/politik/deutschland/article157237504/Amokschuetze-besorgte-sich-die-Waffe-im-Darknet.html

http://www.sueddeutsche.de/panorama/eil-amokschuetze-von-muenchen-besorgte-sich-waffe-im-darknet-1.3092518

http://www.focus.de/digital/internet/waffen-und-drogen-wie-amazon-bestellen-wo-terroristen-ihre-waffen-besorgen-die-6-wichtigsten-fragen-zum-darknet_id_5117352.html

Waffen von Terroristen sind schon längst in Deutschland !

Nehmen wir als Beispiel England, wo privater Waffenbesitz weitgehend verboten ist. Selbst auf den britischen Inseln, die weder Landgrenzen zu anderen Staaten und somit keinen Transitverkehr und damit einhergehenden Waffenschmuggel wie in Deutschland haben, nutzt ein weitreichendes Waffenverbot gar nichts und es wird mehr geschossen, als vor dem Verbot. Bei den Krawallen 2011 wurde die Polizei sogar beschossen!

Ein Verbot von großkalibrigen Waffen würde gleichzeitig auch das aus für private kulturhistorische Waffensammlungen bedeuten. Viele Waffensammlungen dokumentieren die Zeitgeschichte und technische Entwicklungen des Büchsenmacherhandwerks.

Frauen und Waffen